Fassade: Stefan hat mit Kathrin gesprochen. Kathrin ist Sonnenschutz für die Räume wichtig. Sie treffen sich nochmal. Muss halt geguckt werden was mit Denkmalschutz vereinbar ist.
Wohnraum: Hat sich 2x getroffen. Haben Antworten für die Fragen von Anne und Maria erarbeitet.
Flexibilität ermöglichen
z.B. von vorherein keine Küchen einbauen, aber Leitungen einbauen, sodass, wenn gewünscht Küchen eingebaut werden können
im Wohnhaus wenn möglich Gästewohnung
Wohnhaus und Scheune mit Balkon oder Terasse verbinden, um Verbindung der Wohneinheiten sozial zu ermöglichen.
Küche: hat sich auch getroffen. Es gibt viel Vorarbeit. Haben Fragen der Architektinnen beantworten. Hatten schon viele Tabelle (z.B. Gerätelisten mit Maßen). → Aufgabe an die Planer eine Küche bauen in der alles möglich ist → also keine Kommuneentscheidung Anforderung: 200x pro Tag kochen und immer eine weitere Verarbeitung möglich ist
wenn unsere Küchennutzungen nicht möglich sind, fliegt der Seminarraum raus. Also Küchennutzungen haben Vorrang.
Es braucht einen zweiten Weg in/aus der Küche. Eine Lösung dafür sollen sich die Küchenplaner überlegen.
Möglicherweise können die Anforderungen für eine EU Küche in den Räumlichkeiten nicht erfüllt werden. Das stellt die geplante „Großküche“ mit Catering infrage. Alternativ eine kleine Verarbeitungsküche mit weiterer Wohung.
-
–> Marcus berichtet darüber im Plenum. jetzt keine Entscheidung zur Küchenplanung, 1. weil wir eher eine Beauftragung für eine Küche beauftragen wollen in der alles möglich ist 2. im Laufe der Planung doch Unmöglichkeiten aufgzeigt werden wir keine Zeit darin investieren wollen 3. wir lieber die Planung arbeiten lassen anstatt sie nochmal durch lange Kommuneprozesse aufzuhalten
Regenwasser/Fassade - Max hat vorgearbeitet. Wenn wir Regenwasser über eine belebte Bodenzone in einer Rigole versickern lassen, brauchen wir keine Genehmigung. Nur eine direkte/ungefilterte Zuführung in einer Rigole braucht eine Wasserrechtliche Genehmigung.
insgesamt Versickerungsmöglichkeit abhängig von Grundwasserstand und Bodenbeschaffenheit - vielleicht geht es auch garnicht
Energie
Wärmepumpe, PV, Akku, Erdsonde
Vorbereitung auf „öffentliches kaltes Wärmenetz“ Das ist aber Spekulation, dass der Trend dahin geht und die Gemeinde sowas möglichweise bauen würde.