2025-03-20 Stefan, Raymond, Christine, Anne, Maria, Marcus **Bericht Treffen Schauenburg** * Raymond berichtet vom Treffen mit Hr. Schauenburg, Teil des Ingenieur-Büros, das wir für Tragwerk und Schallschutz beauftragen wollen * bei dem Gespräch ging es um Wärmeschutz - das Büro würde für uns eine Berechnung erarbeiten, (auch) wenn wir den KfW Standard 70 anstreben, scheint diesbezüglich aber noch zurückhaltend zu sein ein Angebot zu machen, weil er das Projekt noch nicht kennt. Den Standard zu erreichen könnte schwierig sein, aber möglich. Diesen Aufwand abzuschätzen, wäre eigentlich die erste Aufgabe. * es ging noch um die Mauern und Fundamente. Hr. Schauenburg empfiehlt ein Bodengutachten, um sicher zu stellen, ob der Grund für die Lasten gut geeignet ist. * Wenn der Boden gut, könnte man beispielsweise auf verstärke Maßnahmen am Fundament verzichten. **Fördermittel** * Welche Kombinationen der verschiendenen angedachten Fördermitteltöpfe sind möglich? * Wann sind welche Anträge zu stellen? * Bisher hat Christine keine Antwort von der Bewilligungstelle bekommen. * Christine schlägt gemeinsamen Termin von ihr, einer Architkektin, einem KG Mitglied mit Herrn Hoffmann * Welche Fördertöpfe sind angedacht? * LEADER * Daseinsvorsorge (Hofladen, Sommercafe, Verarbeitungsküche) 80% Förderquote bis max. 500.000€ netto * Dorferneurung (Wohnen), max. 200.000€ netto * KfW (abhängig vom erreichten Dämmstandard) - 15% auf die Hüllfläche * Christine versucht Ende April einen Termin mit Herrn Hoffmann zu bekommen. Anne, Maria und Marcus würden mit teilnehmen * Wie funktioniert eine öffentliche Ausschreibung? Wovon ist dies abhängig? * Gewerke unter 100.000€ - freihändige Vergabe, mehrere Angebote müssen vorliegen * ab 100.000€ - (beschränkte) öffentliche Ausschreibung. Veröffentlichung auf entsprechenden Plattformen , dann muss das günstigste Angebot genommen werden Anne und Maria einigen sich darauf anzustreben den Bauantrag vor den Sommerferien einreichen wollen. (Ihren Teil als Gesamtplanerinnen fertig haben.) **Vergabe** * Stehen nicht Vergaberichtlinien unseren Vorstellungen von Eigenleistung, Baugästewochen und Arbeit mit bekannten Handwerkerinnen im Weg? * → Vorschlag Anne: Klare Pakete Abgrenzen, die man an Fachfirmen vergibt * Innenausbauten und kleinere Gewerke (unter 100.000€) selbst machen oder an bekannte Leute vergeben **Brandschutz Fachplanung** * Wir (Anne, Maria, Raymond) haben noch keine Anforderung formuliert mit der wir Brandschutzplanungangebote einholen können * Was wir brauchen hängt von der Gebäudeklasse ab. Wir streben Gebäudeklasse 3 an. * Das ist in Arbeit. Maria lässt sich diesbezüglich nochmal beraten. **Burkhard/Bauleitung/Objektüberwachung** * Burkhard hat Marcus angesprochen, dass er sich verschiedene Aufgaben auf der kommenden Sonnenhofbaustelle vorstellen kann * Burkhard formuliert das mal schriftlich, was er vorstellen kann, aber auch was wir brauchen * Wir besprechen grundsätzlich die Rollen, die auf einer solchen Baustelle nötig sind im Zusammenhang mit Vergabe, Aufsicht und Abnahme von Bautätigkeiten. * → Wir sprechen uns einhellig dafür aus auch Eigenleistungen ähnlich zu behandeln wie nach außen vergebene Leistungen, also Umfang, Anforderungen und Zeitrahmen abzugrenzen und einzuplanen. Das bedeutet für uns tätige Kommnuarden eine gewisse Entlastung, aber auch konkret gesteckte Ziele, die erreicht werden müssen, damit die unterschiedlichen Abschnitte und Gewerke gut ineinander greifen können.