**15.05.2025** Anwesende: Oliver Jensen (e+ Tech Elektroplanung, Projektleiter), Christoph ?? (Küchenplaner), Christian, Andreas M. Seb, Stefan, Anne, Maria, Christine, Max, Marcus 1. Vorstellungsrunde Vorbedingungen: * Christine erläutert Förderung, die wir anstreben (Leader Daseinsvorsoge). Wichtig ist, dass wir das nicht nur für uns bauen, sondern die Küche auch vermietet wird. * Christoph: gemeinschaftsliche Nutzung (also verschiedene Akteure) bei Küche mit EU-Zulassung nicht möglich, ABER wenn es für diese Küchennutzung eine Förderung gibt, dann muss es auch eine rechtliche Grundlage geben auf die man sich dann berufen können müsste * Christine: die Förderrichtlinie nennt Küchen nicht * Anne: Frage: Wofür wird eine EU Zulassung nötig? Christoph: Allein dadurch, dass die Küche einen anderen Einzelhändler beliefert (Küche, Tagespflege, Externe). Nur wenn das selbe Unternehmen auch die Ausgabe vornimmt, wäre die Zulassung nicht nötig. Das ließe sich womöglich im Rahmen der Kommune noch so darstellen, aber nicht mehr wenn z.B. eine Kita außerhalb beliefert werden sollte. * Maria: Wäre eine zeitliche Trennung möglich? Christoph: Wichtig ist, dass jedes nutzende Unternehmen für die Hygiene zuständig ist, d.h. vermutlich eine Dokumentation bräuchte → Reinigung nachweisen * Marcus: Unsere ursprüngliche Idee war, wenn wir einmal viel Geld in die Hand nehmen und möglichst wenig zu verbauen bzw. möglichst viel zu ermöglichen, das also eine Neben- oder nacheinander Nutzung von verschiedenen Akteuren möglich ist. * Zentral ist, ob die Kette der Lebensmittelverarbeitung in einer Hand stattfindet, das heißt bis zur Ausgabe dokumentiert werden kann. * Maria: Idee: Einen Dachverein gründen, der Mieter wird und in den alle Nutzerinnen eintreten müssen, sodass man einen einzigen Verantwortlichen benennen kann. Christoph: stellt Entwurf für Räume und mögliche Waren- und Arbeitsflüsse dar. Oliver: Hat anhand der Dimensionen der Küche und deren Geräten (also Luftaustauschbedarf) Dimensionen ausgerechnet = 7000m² pro Stunde. Einziger bisher freier Bereich wäre in der schmalen Scheune EG (benötigte Höhe nicht gegeben) oder schmale Scheune OG. Würde in einzelne Bauteile eingebaut werden. Maria: Nachfrage: Was sind die ausschlaggebenden Faktoren? Könnte man nicht geringer dimensionieren, wenn man annimmt, dass nie alles gleichzeitig läuft. Nur bedingt, weil es ja auch zur Nutzung passen muss, weil sonst alles zufettet und man wieder Probleme mit der Hygienkontrolle bekommt.. Grobkostenschätzung: 120.000€ Christoph: Vorschlag: Backen im EG (da wo Kühlzelle geplant ist), sodass dies nicht an die Lüftungsanlage angeschlossen werden müsste. Max/Christine: Entgegnung: Kühlzelle schon gefördert und schon ziemlich weit geplant. Womöglich Mahlen und Backen ins EG verschieben. Dort wo jetzt Lager geplant ist. **Hausaufgaben/Probleme/Fragen:** * EU Zulassung für Außer-Haus-Bekochung notwendig * Mietküche mit EU Zulassung inkompatibel → Lösungsidee: Dachverein → im Gespräch mir Förderstelle besprechen * Lüftungsbedarf nach bisherigen Nutzungsideen sehr groß. Bisheriger Raum dafür zu klein. –> Lösungselement: Backen und Mahlen ins EG (bisheriges Lager neben Hofladen) * __Kann mit Mahlen und Backen im EG weiter geplant werden?__