Protokoll Kerngruppe 24.04.2025 kommintern.de AGENDA TOP 1: Treffen Bewilligungsstelle
Treffen am 12.05. am Vormittag mit der Bewilligungsstelle mit Christine, Anne, Maria
Christine hat der Bewilligungsstelle den Planungsstand aus LP2 geschickt
Für das Treffen Diskussionsgrundlage vorbereiten (Anne und Maria)
LEADER-Gelder aus 3 Töpfen (Bund, Land, Gemeinde) >> Problem = aktuell noch keine Bundesmittel freigegeben >> bisher unklar
Aktuelle Einschätzung der Regionalmanager: Es kann sein, dass es perspektivisch kein LEADER mehr gibt, weil alles in die Rüstung geht. Die Empfehlung ist, dass wir möglichst in dieser Förderperiode alles abgreifen. TOP 2: Fachplanungen
Küchenplanung:
Max nimmt nochmal Kontakt mit Popitz auf und fragt wegen EU-Zulassung: Warum genau braucht es diese Zulassung?
Maria fragt Fachplaner, welcher Mehraufwand sich bei einer Küche mit EU-Zulassung ergeben würde
Maria und Anne treffen sich kommende Woche mit dem TGA-Planer etec.
Max kopiert die Richtlinie zur EU-Zulassung und legt sie in Marias Fach
Maria klärt mit TGA nochmal ab, welche Lösungen es für das „Aufzugsproblem“ aus deren Erfahrung gibt.
Brandschutz:
NKP würde das für LP3 weiter nach Aufwand machen und Angebot für Brandschutznachweise für LP4 >> für den Brandschutznachweis gibt es ein aktuelles Angebot 3.900 EUR
Anne spricht sich für NKP aus, da gute Erfahrungen und Kompetenz
Das Angebot scheint preislich in Ordnung
Rücksprache mit Raymond und dann ggf. Beauftragung >> Anne und Maria fordern Vergabevertag an
Statik:
Treffen mit Schauenburg
Schauenburg sagt, dass Bodengutachten von Baugrundinstitut (teureres Angebot) sehr gut sind, er hat häufig Erfahrung gemacht, dass Gutachten von anderen Gutachtern nicht verwertbar sind @Raymond: Kannst Du beauftragen?
Schauenburg stellt Frage, ob man Unterzüge runter setzt, ohnehin müsste Teil davon erneuert werden, der andere Rest ist nicht tragfähig genug = mehr Höhe in der Küche. Lichte Höhe Kühlzelle 3 m, wird sich demnächst noch konkretisieren. TOP 3: Geländehöhen
Das Vorhaben soll in Gebäudeklasse 3 bleiben, Gebäudeklasse 4 ist sehr teuer und aufwendig
Abstand mittlerer Geländehöhe zum OK Rohfußboden des obersten Geschoss. Aktuell 7.2 m >> die Grenze ist aber 7 m.
Es kann sein, dass nordseitige Gründung ertüchtigt werden muss, in diesem Zuge könnte man um 30 cm aufschütten >> Angabe Planzustand
Auch auf der Hoffläche müsste eine Geländeanpassung erfolgen
Wenn die Deckenbalken rott sind, könnte man diese auch etwas tiefer setzen und auf diese Weise etwas am Höhenproblem zum regeln
Aus Sicht des Gemüsebaus: Welche maximale Steigung für ein Rampenmaß für eine Gitterbox auf Rollen?
Max ist relativ weit mit der Starkregenmodellierung Haferbach. Erste Ergebnisse zeigen bei einem HQ100 Wassertiefen von rund 20 cm an der südlichen Gebäudekante. Durch eine Geländerhöhung kann das starkregenbedingte Überflutungsrisiko vermutlich stark reduziert werden. Die fertige 2D-HN Modellierung wird Mitte Mai fertig sein. In einem weiteren Schritt soll dann noch das Überschwemmungsrisiko durch die Losse mittels 2D-HN Modell überprüft werden. Warum keine Gebäudeklasse 4?
Gebäudeklasse 4 = Prüfstatiker mit Bauüberwachung
Aufwendiger Brandschutznachweis
Alle Planungsleistungen teurer, weil höhere anrechenbare Kosten
GK4 nur Mineralwolle und nicht brennbare Platte deutlich teurer
Höhere Anforderung an Bauteile F60 >> F30 = klassische Fachwerkdecke >> F60 von beiden Seiten beplanken >> F60 muss doppelt so lange Abbrand Nachweis haben wie F30
Alles was tragend ist / alle Trennwände >> aus dem Bauch raus 20 % bis 30 % teurer TOP 4: Rücklauf Energiegruppe
Rücklauf Energiegruppe dringend nötig. @Raymond: Kannst Du zeitnah was schicken? TOP 5: Wie Umgang mit beiden Kerngruppen
Anna und Maria würden sich mit der Wohnhausgruppe treffen um mal ein Gefühl für die Wünsche / Bedürfnisse zu bekommen TOP 6: Burkhard
Burkhard mal einladen, er kommt mal vorbei in 2 Wochen (08.05.2025)